Stefan Puderbach auf Informationsreise nach Jena

von links nach rechts: Philipp Hartewig (MdB), Stefan Puderbach, Christian Bartelt (MdB), Oberbürgermeister Thomas Nitzsche und Tim Wagner (MdB), Foto: Stefan Puderbach/FDP-Stadtverband Neuwied
von links nach rechts: Philipp Hartewig (MdB), Stefan Puderbach, Christian Bartelt (MdB), Oberbürgermeister Thomas Nitzsche und Tim Wagner (MdB), Foto: Stefan Puderbach/FDP-Stadtverband Neuwied

Im Rahmen einer Informationsreise besuchte Stefan Puderbach, stellvertretender Vorsitzender des FDP-Stadtverbands Neuwied und Kandidat für den Neuwieder Stadtrat, kürzlich die kreisfreie Sport-, Industrie- und Universitätsstadt Jena. Im Mittelpunkt der Informationsreise stand einmal mehr die Sportpolitik. 

„Die Stadt Jena hat aufgrund ihrer florierenden Industrie, die vor allem durch Carl Zeiss und den von Lothar Späth nach der Wende eingeleiteten Strukturwandel geprägt ist, aber auch durch seine weltweit bekannten Sportgrößen wie Heike Drechsler, sehr viel zu bieten: Die Stadt ist durch ihre Kultur, ihre Geschichte und die Denkmäler für den Tourismus attraktiv. Darüber hinaus verfügt sie über vielfältige Sportstätten, über eine breite Bildungslandschaft mit einer eigenen Universität und über moderne Industrie.“

Der seit 2018 amtierende Oberbürgermeister Thomas Nitzsche von der FDP nahm sich viel Zeit, um mit seinen Gästen Aspekte der Stadtentwicklung, aber auch zukünftige Aufgaben der kommunalen Daseinsvorsorge zu diskutieren. Unterstützt wurde er dabei gleich von drei Bundestagsabgeordneten der FDP: Neben Philipp Hartewig (sportpolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion) waren auch Christian Bartelt (Mitglied des Gesundheitsausschusses) und Tim Wagner (Mitglied des Tourismusausschusses) der Einladung in die zweitgrößte Stadt Thüringens gefolgt. 

Beeindruckt von den vielen Impulsen wird Stefan Puderbach sicherlich die ein oder andere Idee zur weiteren Entwicklung der Neuwieder Innenstadt und der Stadtteile in seine kommunalpolitische Arbeit, dort vor allem in die städtischen Ausschüsse für Sport, Kultur, Stadtmarketing und Jugend, einfließen lassen.